DWDM-Experten
Über 20 Jahre Erfahrung in Layer-1- und DWDM-Netzwerken – wir kennen die Glasfaser bis ins Detail.
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Verfügbare Hardware |
Was wir tun: Wir setzen auf die QKD-Systeme unserer Partner ID Quantique und Quantum Optics Jena. Sie werden über anerkannte Standards, Protokolle und Schnittstellen (z.B. GS ETSI 014) mit Ihrer bestehenden Hardware (Adtran/Nokia) verknüpft. Ihr Nutzen: Sie profitieren von ausgereifter Technologie und hoher Kompatibilität der marktetablierten Lösungen, die Ihnen Investitionssicherheit verschaffen. |
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Quantensichere Schlüssel-Infrastruktur |
Was wir tun: Wir analysieren Ihre Infrastruktur und planen die nötigen Glasfaserverbindungen inkl. aller Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz von QKD. Dazu gehören u.a. Schnittstellen, Zertifikate und weitere wichtige Parameter für den reibungslosen Betrieb. Ihr Nutzen: Sie erhalten kompromisslose Sicherheit vor künftigen Bedrohungen - für kritischste Anwendungen sowie u.a. für Intellectual Property/Patente. |
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Integration in Ihre Netzwerk-Architektur |
Was wir tun: QKD lässt sich nahtlos in Ihre vorhandene Netzstruktur einbinden. Unsere Techniker übernehmen die komplette Umsetzung – von der Konzeption über die Installation bis zum laufenden Betrieb. Ihr Nutzen: Sie sparen Zeit und Ressourcen und können sich auf eine reibungslose, professionelle Einführung Ihrer QKD-Lösung verlassen. |
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QKD erkennt jeden Abhörversuch in Echtzeit, da die Schlüsselübertragung auf Quantenmechanik basiert. Ein kompromittierter Schlüssel wird sofort verworfen. Das macht spätere Entschlüsselung technisch unmöglich.
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Da QKD auf physikalisch basierten Verfahren beruht, bleibt die Sicherheit auch bei zukünftigen technologischen Durchbrüchen erhalten. Das ist ideal für Daten mit hoher Informationslebensdauer.
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QKD-Systeme ermöglichen die Erzeugung hochsicherer Schlüssel für eine Glasfaser-Strecke von bis zu 150 Kilometern Länge. Damit eignet sich die Technologie besonders gut für Rechenzentrumskopplungen und Standortvernetzungen.
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David Haas berät Unternehmen, Behörden und kritische Infrastrukturen zu IT-Sicherheit, Compliance und Post-Quanten-Kryptografie. Wenn Sie wissen möchten, wann und wie Sie sich auf die Zeit nach dem Quantencomputer vorbereiten sollten – sprechen Sie mit ihm!
Quantum Optics Jena ist ein innovatives Start-up aus Jena, das sich auf Quantenkommunikation spezialisiert hat. Als Ausgründung des Fraunhofer IOF entwickelt das Unternehmen Systeme zur abhörsicheren Datenübertragung mittels verschränkter Photonen und Quanten-Key-Distribution (QKD).
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ID Quantique (IDQ) ist ein Schweizer Unternehmen mit Sitz in Genf, das seit 2001 auf Quantenkryptographie spezialisiert ist. Es gilt als weltweit führend in der Entwicklung von quantensicheren Netzwerken, Quanten-Zufallszahlengeneratoren und Quantendetektionssystemen.
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Besuchen Sie uns im dacoso CBC in Langen bei Frankfurt und erleben Sie Quantensicherheit hautnah. Wir zeigen Ihnen live, wie Quantum Key Distribution bereits heute Ihre kritischen Daten vor künftigen Bedrohungen schützt.
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Über 20 Jahre Erfahrung in Layer-1- und DWDM-Netzwerken – wir kennen die Glasfaser bis ins Detail.
Frühzeitige Spezialisierung auf Verschlüsselung – direkt dort, wo Daten entstehen: auf der Faser.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten setzen renommierte Unternehmen, Banken, Carrier und Behördern auf unsere Lösungen.
Von 12 Standorten in DACH aus sind unsere Service-Techniker immer schnell vor Ort. Dezentrale Ersatzteil-Lager sorgen zusätzlich für schnelle Wiederherstellung.
Wir arbeiten aktiv in großen Forschungsprojekten zur quantensicheren Kommunikation mit – und bringen dieses Wissen direkt in Ihre Lösung ein.
Gemeinsam mit Top-Playern der Branche setzen wir quantensichere Standards für morgen.
QKD steht für Quantum Key Distribution – ein Verfahren zur sicheren Schlüsselübertragung, das auf den Gesetzen der Quantenmechanik basiert.
QKD nutzt einzelne Lichtteilchen (Photonen), um kryptografische Schlüssel zwischen zwei Parteien zu übertragen. Die Photonen werden in bestimmten Quantenzuständen codiert. Jeder Versuch, die Übertragung abzuhören, verändert diese Zustände messbar – so wird ein Angriff sofort erkannt. Nach der Übertragung wird der Schlüssel durch einen Abgleich und eine Fehlerkorrektur verifiziert und kann dann für die Verschlüsselung verwendet werden.
Weil die Sicherheit nicht auf mathematischen Annahmen, sondern auf physikalischen Prinzipien beruht: Ein Abhören ist nicht möglich, ohne Spuren zu hinterlassen.
Vor allem in Bereichen mit höchsten Sicherheitsanforderungen – etwa bei Regierungsbehörden, Banken, kritischer Infrastruktur oder Forschungseinrichtungen.
QKD basiert auf physikalischer Sicherheit durch Quantenmechanik, während PQC (Post-Quantum Cryptography) mathematische Verfahren nutzt, die auch gegen Angriffe durch Quantencomputer resistent sind. PQC lässt sich flexibel auf bestehender Hardware einsetzen und eignet sich für eine breite Anwendung – QKD hingegen für besonders kritische Daten.